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Jäger gingen aufs Eis - Kniaranklschießen 04.03.2018

(pp) Die Jägervereinigung Schrobenhausen hat am Sonntag 04.03.2018 ihr erstes vereinsinternes Kniaranklschießen abgehalten. Wie es sich für so ein Kniaranklschießen gehört, wurde natürlich für jeden Teilnehmer eine Schweinshaxe ausgeschossen, die von der Verlierer-Mannschaft bezahlt wurde. Bei frühlingshaften Temperaturen konnte die Veranstaltung wie geplant am Hörzhausener Weiher stattfinden. Obwohl das Eis manchmal dann doch bedenklich krachte, hatten die Teilnehmer eine Mordsgaudi und alle waren sich einig: das war der Grundstein für eine neue Tradition bei den Jägern. Die Spielschuld wurde ab 17:00 Uhr in Gachenbach im Gasthaus Neumayer beglichen. Bei Schweinshaxe und Spezi ließen die Jäger den Abend ausklingen.

 

                                                                                                        (Bild: Marcus Felber)

 

Fuchswochen der Jägervereinigung Schrobenhausen - 17.02.2018

Unter großer Beteiligung und bei starkem Schneefall fand das Streckenlegen am Ende der Fuchswochen der Jägervereinigung Schrobenhausen am 17.02.2018 in Winkelhausen statt. Das Streckenlegen wurde von den Jagdhornbläsern feierlich umrahmt.

Erste Vorsitzende Maria Grepmair gab die Strecke bekannt: 
32 Füchse - rund zwei Prozent davon mit Räude befallen. Die erste Vorsitzende betonte dabei, dass die nachhaltige Fuchsbejagung zum Schutz des Niederwildes einen hohen Stellenwert haben müsse. Der Fuchs sei ein Anpassungskünstler in der heimischen Flur und habe mit seiner hohen Reproduktionsrate sehr großen Einfluss auf das heimische Niederwild.

P. Pauler - Pressereferent

                                                                                                                                                                          (Bild: Peter Pauler)

 

Vierbeinige Jagdhelfer legen erfolgreich Prüfung ab 23.09.2017

Karlshuld/Haus im Moos  - Fünf Hunde traten am 23. September bei strahlendem Sonnenschein bei der Brauchbarkeitsprüfung der Jägervereinigung Schrobenhausen an. Unter der Leitung von Christian Graf, Gabi Weigert und Frauke Dreyssig haben sich die Hundeführer mit ihren Hunden seit April auf diese jagdliche Prüfung vorbereitet.

Im Revier Hohenried stellten die jungen Jagdhunde ihr Können bei der Arbeit nach dem Schuss in Feld, Wald und Wasser unter Beweis.

Drei Gespanne wurden für die jagdliche Brauchbarkeit auf einer „Übernachtfährte“ zur Nachsuche auf Schalenwild und zwei Gespanne auf die allgemeine Brauchbarkeit zur Nachsuche auf Niederwild- und Schalenwild geprüft. 

Alle fünf Gespanne haben die Brauchbarkeitsprüfung in allen Fächern mit Bravour gemeistert und konnten ihr Prüfungszeugnis beim anschließenden Mittagessen im Biergarten des Rosingerhofs entgegennehmen.

 

 

                                                                                                                                                                            (Bild: Gabi Weigert)

 

 

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